Hi, ich bin Sarah

NeuroEmbodiment Coach

für Selbstständige

Ich unterstütze Menschen dabei herauszufinden, wie sie ihr Leben so verändern können, dass es ihre Bedürfnisse erfüllt.

Ich stecke nicht in deiner Haut. Ich stand noch nicht da, wo du heute stehst. Ich bin aber aus tiefstem Herzen überzeugt, dass es einen Weg gibt, dass du dein Leben so verändern kannst, dass es sich für dich wieder leichter anfühlt.

Was mein absoluter Antrieb ist?

Ich weiß selbst, wie es sich anfühlt…

…zu glauben, jetzt sei es für vieles eh zu spät.

…sich umzuschauen und lauter Leute zu sehen, die sich ein viel schöneres Leben aufgebaut haben.

…zu wissen, was ich alles nicht will, aber keine Ahnung zu haben, wohin ich stattdessen will.

…ganz viele Gründe nennen zu können, warum es schwierig ist, etwas zu verändern.

Und darum weiß ich auch, wie wertvoll es ist, in dieser Situation eine Begleitung und einen sicheren Raum zu haben.

Um sich neu orientieren zu können, Kräfte zu sammeln und Klarheit zu gewinnen.

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Ich wollte doch einfach nur dazugehören

Rückblickend fasst es ganz gut zusammen, wie ich früher gelebt habe. Klar, wir Menschen sind soziale Wesen und finden Sicherheit in der Gemeinschaft. Bei mir hieß es nur leider, dass ich mich möglichst anpassen, nicht auffallen und keine Angriffsfläche bieten wollte. Dafür habe ich gelernt, meine Meinung zurückzuhalten, meine Bedürfnisse zu ignorieren und meine Grenzen überschreiten zu lassen.

Und schon immer hatte ich ein feines Gespür dafür, was andere Menschen benötigen und habe geschaut, dass ich mich entsprechend verhalte.

Viel zu lange habe ich nicht hinterfragt, ob mein Leben und der geradlinige Weg, den ich eingeschlagen hatte, wirklich das ist, was ich möchte. Studium, Karriere, Heirat, Kind, Eigentum. Alles geordnet, alles zur richtigen Zeit, alles möglichst perfekt. So zumindest der Plan.

 

Manchmal braucht es einen lauten Knall, damit Stille einkehrt

Von außen betrachtet war klar, dass ich mir selbst etwas erbaut hatte, das mir nicht guttat: Flucht in die Arbeit und den Medienkonsum, ungesunde Kontakte und das Ignorieren mentaler und körperlicher Bedürfnisse führten letztlich zu Antriebslosigkeit, körperlichen Symptomen, Essstörungen und depressiven Episoden.

Ich selbst stand im Auge des Orkans und die Überanstrengung wurde zur Normalität. Darum fiel mir die Erkenntnis, dass mein Leben mir nicht mehr guttat, schwer. Manchmal braucht es leider erst den lauten Knall, der einen wachrüttelt. In meinem Fall die Intensivstation. Dort entschied ich, dass sich etwas ändern muss. Dass ICH mich ändern muss. Dass es DAS doch nicht gewesen sein konnte.

 

Die Suche nach der Wurzel

Es folgten Jahre, in denen ich mich viel mit persönlicher Weiterentwicklung beschäftigte, Therapien machte und einige Menschen mein Leben verließen. Und trotzdem drehte ich mich immer wieder nur im Kreis. Alles, was ich probierte, war absolut kopflastig. Nichts setzte dort an, wo die wahren Wurzeln lagen. In dieser Zeit veränderte sich bei mir vieles im Außen. Aber ich lebte innerlich immer noch in meinem Schneckenhaus und traute mich nicht heraus. Aus Rücksicht vor anderen, aus Unsicherheit, aus Selbstzweifel.

 

Der Wendepunkt

Als 2020 mein Vater plötzlich verstarb, fiel ich erneut in ein tiefes Loch. Aber ich spürte noch deutlicher, dass ich mehr aus meinem Leben machen wollte. Dass ich LEBEN wollte, bevor es zu spät ist. Ich entschied mich für ein privates Coaching, das mir den Zugang zu Achtsamkeit, Selbstliebe und zu mir selbst öffnete. Ich schlug einen ganz neuen Weg ein, es folgten wahre Veränderungen IN mir. Ich fand wieder zurück zu mir, meinen Bedürfnissen, meinen Visionen. Ich begann, mir immer mehr Freude in mein Leben zu holen, Stück für Stück in meinem Tempo. Ich suchte mir neue Hobbies, probierte mich aus, war dankbar für jeden schönen Moment und wusste ihn wertzuschätzen.

Heute ist mir klar, dass ich über viele Jahre hinweg kein authentisches Leben gelebt habe. Und dass der Anfang jeder Lösung IN mir beginnt. Nicht in meinem Kopf, in meinen Gedanken, sondern in meinem Körper, in meinen Bedürfnissen und meinen Empfindungen.

Mein liebster Spruch

Du hast noch nicht alle Menschen getroffen, die du lieben wirst.

Wenn ich daran denke, bekomme ich ein warmes Gefühl im Bauch.

Ich finde die Vorstellung schön, dass es nicht nur Menschen geben wird, die ich noch in mein Herz schließen werde. Sondern auch noch viele weitere Orte, Gerüche, Geschmäcker, Augenblicke und Erlebnisse geben, die ich lieben werde.

Und darauf freue ich mich heute schon.

Wie ich zu NESC

gefunden habe

Nach allem, was ich davor selbst erlebt habe, entschloss ich mich 2022 dazu, dass ich auch andere Menschen dabei unterstützen möchte, wieder zurück zu sich und zu ihrer inneren Stimme zu finden. Weg vom Gedankenkarussell und dem Überlebensmodus hin zu einem authentischen Ich.

Ich ließ mich bei Britta Kimpel zum NeuroEmbodied Soul Centering® Coach (kurz: NESC® Coach) ausbilden und ich übertreibe wirklich nicht, wenn ich sage, dass das mein Leben verändert hat. Ich fand durch NESC eine ganz neuen Zugang zu mir selbst. Lernte das Fachwissen, um Prozesse zu verstehen, die in unserem Nervensystem ablaufen. Lernte Methoden, um zu fühlen, was alles jetzt in diesem Moment in mir passiert. Lernte Tools, um auch anderen den Raum halten zu können, damit sie ins Fühlen kommen können, ins Beobachten, Erlauben, Auflösen.

Heute schreibe ich diese Zeilen aus einem sicheren, authentischen Ich heraus. Ich kann verständnisvoll auf meine Vergangenheit zurückblicken, weil ich weiß, dass ich zu keiner Zeit anders hätte handeln können. Dass mein Nervensystem, immer nur nach Sicherheit gestrebt hat. Und dabei die Methoden angewendet hat, die es bis dahin gelernt hatte.

Ich brauchte meine Zeit, aber heute bin ich raus aus meinem Schneckenhaus. Heute bin ich für alle sichtbar. Ich liebe, was ich tue und habe vollstes Vertrauen in meinen Weg. Hätte man mir das vor wenigen Jahren noch erzählt, hätte ich selbst nicht glauben können.

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Seit ich mein Nervensystem wieder in die Balance gebracht habe,

 

  • bin ich nicht mehr von ständiger „Gefahr“ umgeben. Dadurch fällt es mir automatisch leichter entspannt zu bleiben.
  • hat sich mein Level des „entspannt seins“ verändert, denn das, was ich früher als „normalen Zustand“ wahrgenommen habe, war in Wahrheit angespannt.
  • kann ich wahrnehmen, wann mein Nervensystem doch mal aktiviert wird, kann es annehmen und da sein lassen, ohne dass es mich aus der Bahn wirft.
  • komme ich nach solchen Reaktionen deutlich schneller wieder in einen entspannten Modus zurück.
  • kann ich ganz natürlich aus mir heraus Grenzen setzen, für mich einstehen, für mich stimmige Entscheidungen treffen und meine Intuition nutzen.
  • gehe ich verständnisvoller mit mir und auch mit anderen um, egal in welchem Zustand ich mich/sie sich befinden.
  • lasse ich mich von den Emotionen und dem Verhalten anderer Menschen nicht mehr aus der Bahn werfen.
  • kann ich besser bei mir und im Moment bleiben.
  • verfalle ich nicht mehr so stark in Grübelspiralen.

Darauf lege ich bei meiner Arbeit besonders viel Wert

nervensystemfreundliche Methoden

Bei unserer Zusammenarbeit ist mir wichtig, dass du dich frei von Druck fühlst und dein Nervensystem nicht gestresst wird.

Ich wende keine provokanten Coachingmethoden an und werde dich nirgendwohin pushen und ich gehe mit dir nur so weit in die Themen rein, wie es sich für dich zu jeder Zeit stimmig anfühlt.

offene, wertschätzende Atmosphäre

Alles, was sich zeigen möchte, darf da sein. Ich unterstütze dich dabei, allen Gefühlen wertschätzend zu begegnen.

Ich arbeite ergebnisoffen. Vielleicht hast du schon eine Vorstellung, wohin dein Weg führt, möchtest aber doch woanders hin abbiegen. Oder du stehst noch im Nebel und darfst neugierig erforschen, in welche Richtung du dich bewegen möchtest.

empathische, wertungsfreie Haltung

Sich einer anderen Person zu öffnen, fällt nicht immer leicht. Umso wichtiger ist mir, dass du weißt, dass ich nichts von dem, was du mit mir teilst, be- oder verurteile.

Manche Themen sind vielleicht auch mit Schamgefühl behaftet. Auch hier möchte ich dir einen sicheren Raum halten, damit du offen über das sprechen kannst, was du mit mir teilen möchtest.

Was du über mich bestimmt noch nicht wusstest

Ich kann nicht einschlafen, wenn meine Füße sich berühren.

Ich bin eine 6/2 Generatorin laut Human Design und vom Typ INFJ nach Myers-Briggs.

Ich besitze diverse Heizdecken und Wärmflaschen, die ich ganzjährig griffbereit habe und auch in Kombination einsetze.

Ich bin in den letzten 25 Jahren 12 Mal umgezogen. Für mich ist es ungewohnt, lange an einem Ort zu leben.

Ich habe Angst vor allem, was sehr groß ist und ein Gesicht hat (z. B. Statuen, Figuren, Exponate).

Ich liebe Brettspiele und Softeis, weil es nach meiner Kindheit schmeckt.

Ich hab mit 12 Jahren das letzte Mal meine Naturhaarfarbe gesehen.

Wie ich am liebsten koche: Aus dem, was gerade da ist, etwas improvisieren.

Ich war erschreckend alt als ich realisiert habe, dass es „Fangfrage“ und nicht „Pfandfrage“ heißt.

Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler machen. Aber ein bisschen früher, damit ich mehr davon habe.

Marlene Dietrich

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Ich würde mich freuen, da von dir zu hören.

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